Ich schwirre hier im Fischglas umher, immer auf der Suche nach einem Ausweg. Ich kann das Licht sehen, das durch die Glasscheibe dringt, aber es ist unerreichbar für mich. Ich frage mich, wie ich in diese Situation geraten konnte. War ich zu neugierig? Habe ich mich von meiner Umgebung abgelenkt gelassen?
Ich sehe die Fische, die träge in ihrem eigenen Wasser schwimmen. Sie scheinen sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben, aber ich kann das nicht. Ich will frei sein, die Welt erkunden und das Licht sehen.
Doch ich gebe nicht auf. Ich fliege weiter umher, suche jede Ritze und jeden Spalt in der Glasscheibe. Und endlich, ich entdecke eine kleine Öffnung und ich dränge mich hindurch. Ich bin frei! Ich fliege hinaus ins Licht und genieße die Freiheit und die Schönheit der Welt. Ich bin dankbar für diese Erfahrung, denn sie hat mich daran erinnert, dass ich niemals aufgeben sollte, meine Träume zu verfolgen und das Licht zu suchen.
Thoughts of a moth in a fishbowl
I’m floating around in this fish bowl, always looking for a way out. I can see the light coming through the glass pane, but it’s out of my reach. I wonder how I got into this situation. Am I too curious? Am I distracted by my surroundings?
I see the fish swimming lazily in their own water. They seem to have accepted their fate, but I can’t. I want to be free, explore the world and see the light.
But I’m not giving up. I keep flying around, looking for every crack and crevice in the pane of glass. And finally, I discover a small opening and I push my way through. I am free! I fly out into the light and enjoy the freedom and the beauty of the world. I’m grateful for this experience because it reminded me that I should never give up pursuing my dreams and seeking the light.